Appartments in bevorzugter wenig touristischer Region - speziell im Nordwesten Zyperns - bei Paphos und Polis, in Kissonerga und Chlorakas. Latchi und Neo Chorion. Hier erleben Sie pure zypriotische Gastfreundschaft auf dem Lande und wohnen in Apartments am Meer. 

Ja, das gibt es heutzutage tatsächlich ...

Die Umwelt ist intakt und wunderschön und das Meerwasser an dieser Stelle besonders klar und sehr sauber. Es sind Ferienwohnungen, wie Sie sie wünschen.

Es sind beste Voraussetzungen für unbeschwerte Ferien, speziell auch für Reisen mit Kindern.

Aktivurlauber kommen hier voll auf Ihre Kosten: Hier können Sie wandern, spazierengehen, schwimmen, tauchen, Mountainbike und Rennrad fahren und reiten.

Die Strände sind klein, aber fein - es sind helle und dunkle Kies- und Sandstrände, teils nahe einem schatten-spendenen Eucalyptushain. 

Die Stadt war während sechs Jahrhunderten die Hauptstadt der Insel und ist heute geradezu ein Freiluftmuseum. Das kulturelle Erbe von Pafos ist so umfassend, dass die gesamte Stadt in die Liste der UNESCO-Welterbe aufgenommen wurde. Der Spaziergang beginnt vor dem Informationsbüro der zypriotischen Fremdenverkehrzentrale in Kato Pafos und führt durch das wichtigste Urlaubszentrum der Stadt.

Hier schlendert der Besucher die Küstenpromenade entlang und kann den kleinen Hafen sowie die mittelalterliche Burg besuchen, die von Zyperns bewegter Geschichte zeugt. Heute ist sie eine ideale Kulisse für das Opernfestival, das hier jeden Sommer stattfindet.

Anschließend führt die Route zum archäologischen Park, in dem man exquisite Bodenmosaiken in den Villen aus der römischen Zeit bewundern kann, die als einige der besten des östlichen Mittelmeerraums gelten.

Sodann überquert man die belebte St Paul's Avenue zu dem Ort, der als "Heiliger Paulus-Pranger" bekannt ist. Laut der Überlieferung wurde der Apostel dort gefesselt und ausgepeitscht, bevor er den römischen Gouverneur zum Christentum bekehrte.

An der gleichen Straße liegt die Agia Solomoni Katakomben-Kirche, die sehr wahrscheinlich einmal die Synagoge des römischen Pafos gewesen ist. Gläubige haben hier als Gaben Taschentücher an die Zweige eines riesigen Mastixbaums geknüpft.

Die aus Felsen gehauenen, mit dorischen Säulen geschmückten unterirdischen Königsgräber sind nicht weit entfernt und ebenfalls sehr eindrucksvoll. Auf dem Rückweg kann man das Aquarium besuchen und eine willkommene Rast einlegen.

Dieser Spaziergang führt Sie durch den „klassischen“ Teil der Stadt, am neoklassizistischen Rathaus von Pafos vorbei, einem beliebten beliebter Ort für standesamtliche Trauungen und passiert die Bibliothek, ein weiteres neoklassizistisches Gebäude. Danach lädt das Byzantinische Museum im Bischofssitz mit seiner bemerkenswerten Sammlung von Exponaten aus dem 7. bis zum 18. Jahrhundert (vor allem Ikonen) zu einem Besuch ein. Dort befindet ist eine der ältesten Ikonen, die in Zypern gefunden wurde: die der Agia Marina aus dem 8. oder dem 9. Jahrhundert. Ganz in der Nähe steht ein traditionelles, altes Haus, das sich im Besitz der Eliades-Familie befindet und welches für die Ausstellung der privaten Sammlung von Exponaten aus der Jungsteinzeit bis in die Gegenwart in ein ethnographisches Museum umgewandelt wurde. Auch das Geologische Museum befindet sich hier.

In östlicher Richtung, entlang der Griva Digheni Avenue befinden sich zwei große neoklassizistische Gebäude mit riesigen Flammenbäumen und ganz in der Nähe liegt das archäologische Museum von Pafos mit seiner Sammlung von Funden aus der Gegend von Pafos.

Das Museum ist mit dem Aphrodite-Kulturweg verbunden und verfügt über eine seltene kriegerische Aphrodite. Die Ausstellung von interessanten chirurgischen und anderen medizinischen Instrumenten ist ebenfalls einen Besuch wert. Auf dem Rückweg sollte man einen Abstecher in den alten Teil von Pafos unternehmen und zu Fuß die wichtigste Einkaufsstraße Makarios bis zum traditionellen Viertel oder die Fußgängerzone "Laiki Gonia" mit den Souvenirläden und dem städtischen Obst- und Gemüsemarkt entlang schlendern. In der Nähe steht die Agia Sophia-Kirche, die im 16. Jahrhundert in eine Moschee umgewandelt wurde.

Im Süden liegt das osmanische Hamam, das vor kurzem restauriert wurde und heute als Kulturzentrum dient. Auf dem Rückweg zum Informationsbüro der zypriotischen Fremdenverkehrzentrale passiert man die Bushaltestelle und kann einen schönen Ausblick auf die Küste genießen.